Space-Intrusion - ein Browserspiel wird erwachsen!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: BrowserGames Infos


OpenPR.de: Space Intrusion ist ein Browserspiel des Entwickler und Programmierers Erasmus Herold. In Space Intrusion kann der Spieler friedlich und/oder kriegerisch sein Lager auf dem Planeten Nemela aufbauen. Im Verlauf des Spiels kommt es zu großen Erweiterungen, bei denen der Spieler eine komplett modulare Orbitalstation im All errichten und sogar Asteroiden besiedeln kann.
In Space Intrusion gibt es eine Spielewelt. Diese wurde am 27.12.2003 gestartet und seit dem konsequent weiterentwickelt.

Spielszenario:

Der Spieler übernimmt die Rolle eines Lagerkommandanten. Es geht um den Aufbau eines Lagers mit einer Vielzahl von Gebäuden. Um diese errichten zu können benötigt der Spieler 6 Grundrohstoffe, welche im Spielverlauf um 3 Nährstoffe erweitert werden. Durch viele Forschungen und Entwicklungen werden dem Spieler auf Dauer neue Optionen und viele Erleichterungen geschaffen, wie beispielsweise die Forschung, die einen Zugang zu neuen überlegenen Technologien und besseren Waffensystemen ermöglicht.

Space Intrusion kennt keine Spielrunden – das Browserspiel hat also kein zeitliches Ende – und gibt auch kein ziel vor. Um dennoch Anreize für bestimmte Handlungsweisen zu geben, gibt es mehrere Ranking-Listen.

Wie die meisten Browsergames dieser Art läuft das Spiel rund um die Uhr in Echtzeit, das eigene Lager ist somit bei Spielerabwesenheit "ungeschützt", was einen entscheidenden Faktor bei der Entwicklung suchtartiger Verhaltensweisen, wie sie bei solchen Spielen durchaus auftreten können, darstellt. Es gibt auch die Möglichkeit in einen Urlaubsmodus zu gehen, der einen vor den Angriffen anderer Spieler schützt. Nachteil daran ist jedoch, dass Rohstoffe nur in geringem Maße produziert werden.
Die Komplexität des Spiels entwickelt sich mit zunehmender Verfügbarkeit Robotern, Schiffen und Technologien. Obwohl das Spiel recht leicht verständlich ist, stehen Neueinsteigern verschiedene Hilfsangebote zur Verfügung.

Offizielle Spielgeschichte:

Es war im Jahr 2197 . Der Planet Erde wurde nur noch von weniger als 100.000 Menschen bewohnt. Ein Umweltkollaps gegen Ende des 22ten Jahrhunderts sorgte für eine fast vollständige Verdunkelung des blauen Planeten. Viele waren in den Weltraum aufgebrochen. Kolonien auf dem Mars stellten gut 100 Jahre lang eine brauchbare Alternative dar. Doch als hier fast kein Wasser mehr verfügbar war, bedeutete dies auf dem roten Planeten das Ende jedes Lebens und den Zusammenbruch einer gerade geschaffenen Kultur. In unserem Sonnensystem wurden einige weitere Planeten mit einer für Menschen verträglichen Atmosphäre entdeckt.

Merkmale:

Space-Intrusion ist recht einfach gehalten. Die Kurzbeschreibungstexte, die sich neben jedem Gebäude, jedem Roboter und jeder Forschung befinden, klären sofort über die Eigenschaften und Funktionen auf. Zusätzlich gibt es unter den Hauptmenüs übersichtliche Einführungstexte zu den einzelnen Bereichen.

Das Spiel gewährleistet trotz seiner prinzipiellen Einfachheit eine Vielfalt an Strategien. So haben sowohl defensive als auch offensive Strategien angemessene Vor- und Nachteile und sind als gleichwertig konzipiert. Es finden sich neben Elementen einer Wirtschaftssimulation auch Aspekte eines Echtzeit-Strategiespieles, und es ist unvermeidbar, grundlegende Fertigkeiten aus beiden Bereichen anzuwenden.

Anfangs brauchen Gebäude und Forschungen nur eine relativ geringe Zeit, um gebaut/erforscht zu werden (ca. 1 bis 2 Stunden). Später kosten die Ausbaustufen dann ein vielfaches der Startgebäude und können Tage bis zur Fertigstellung brauchen.
Space-Intrusion gehört zu den Spielen, in denen die Runden keine zeitliche Begrenzung haben. Somit wird die Arbeit von Monaten und Jahren nicht irgendwann gelöscht.
Im Laufe der Zeit wurde auch die Möglichkeit der Kooperation in einem Allianzsystem immer weiter ausgebaut. Insbesondere für schwächere Spieler ist dies eine bedeutsame Verbesserung, da eine gut organisierte Allianz sie vor Angriffen schützen kann und sie selbst zusammen mit anderen überlegene Gegner angreifen können.

Space-Intrusion verfügt über ein ausgeklügeltes aktives Kampfsystem. Anders als in anderen Browserspielen werden hier nicht einfach Raketen, Roboteams oder Flotten gestartet und einige Minuten später erscheint eine Mail oder eine Tabelle mit dem Ausgang eines nicht sichtbaren Kampfes. Hier kann aktiv Gegner gegen Gegner gekämpf werden. Der Verlust strategischer Fahrzeuge und Gebäude wirkt sich sofort auf den weiteren Spielverlauf aus. Nachschub kann jederzeit eine aktive Wende bringen.

Ein zusätzlich besonderer Bereich ist die Erforschung und Konstruktion von Cyberniten. Eine kybernetische Lebensform, die den Intruder unterstützen. Diese Cybies können beim Rohstoffabbau helfen, die Konstruktionsgeschwindigkeiten erhöhen und in vielen anderen Bereichen tätig sein. Diese Cybies müssen versorgt und untergebracht werden. Bei guter Pflege sind sie tatkräftig und können im Spielverlauf entscheidend für die Aufbaugeschwindigkeit eines Lagers sein.

Kosten:

Space-Intrusion ist seit seinen Anfängen kostenlos und für jeden uneingeschränklt nutzbar. Seit geraumer Zeit befindet sich jedoch ein Werbebanner im Spiel. Zusätzlich gibt es einen Gold-Account, welcher den Werbebanner ausblendet und erweitert das Spiel um kleine Annehmlichkeiten, die allerdings keinen spielertechnischen Vorteil zur Folge haben, erweitert. Die Einnahmen aus Gold-Account und Werbebanner gehen in die Entwicklung und dienen dem Decken der Serverkosten.

Weblinks:

www.Space-Intrusion.de

Erasmus Herold
Rousendorpweg 5
59302 Stromberg

Erasmus Herold ist Entwickler und Programmierer des Browserspiels Space-Intrusion. Mit nun 39 Jahren ist er EDV-Verantwortlicher und programmiert in seiner Freizeit mit großem Engagement mittlerweile im 4ten Jahr SI.

(Zitiert aus OpenPR.de, Autor siehe obiger Artikel.)






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